Unser Urlaub im Juni 2001
Bali
- die paradisische Insel der Götter -

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Balinesen (2)

Balinesen (1)


Tradition und Touristik - in Bali leben sie in lächelnder Koexistenz. Denn Lächeln ist hier oberstes Gebot auf diesem indonesischen Eiland, das immer noch europäischen Vorstellungen vom Paradies ziemlich nahe kommt.


Von den Balinesinnen werden fast alle Dinge auf dem Kopf getragen; diese "Kunst" muß nicht geübt werden (z.B. Reisernten, Verkaufswaren und Opfergaben). Balinesen tragen die Dinge auf Stangen über den Schultern.

Auf diesem Foto bringen die Arbeiter die Reisernte zu ihrem Boß.

Beim Angeln und Fischen sind die Balinesen oft mehrere Stunden mit Kleidung im Wasser; hier nach dem Fischen:

Es gibt wenige Maschinen und damit ist der Anteil körperlicher Arbeit hoch. In dieser Ziegelei wird von 4 bis 15 Uhr gearbeitet, anschließend gehen die Balinesen noch auf Reisfelder arbeiten.

Kleine Kinder werden zwecks Betreuung und Aufsicht zur Ziegelei mitgenommen:


Der Barong-Tanz in Bartubulan wird täglich aufgeführt und ist neben dem Kecak-Tanz einer der beiden traditionellen Tänze Balis. Diese Tänze werden von Gamelanorchestern begleitet.
Gamelanmusik wird hauptsächlich auf Xylophonen, Gongs und Schlaginstrumenten gespielt und ist eher rhythmisch als melodisch. Auch zu den Mahlzeiten in Hotels und Restaurants wird oft Gamelanmusik gespielt.