Wir besuchten Paris vom 20. bis 23. Oktober 2017

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Opera Garnier, Petit Palais und Les Invalides

Die 1875 eröffnete prächtige Opéra Garnier ist eines der beiden Pariser Opernhäuser und wird auch Palais Garnier genannt, in dem viele Baustile vermischt sind. Es wurde im Auftrag Napoleons errichtet. Für den Erbauer Charles Garnier war die Oper sein erstes Projekt. Heute finden in dem Opernhaus überwiegend Ballettaufführungen statt. Unweit der Oper befindet sich die Galerie Lafayette. Das Stammhaus einer traditionellen Warenhauskette Frankreichs in bester Lage verfügt über eine kostenlose Aussichtsterrasse in der 8. Etage.

Opéra Garnier
Blick von Galerie Lafayette

Von Av. Champs-Élydées zweigt Av. Winston Churchill ab. Auf dieser breiten Straße stehen sich unter anderem Grand Palais und Petit Palais gegenüber. Beides sind prächtige Gebäude, die als Ausstellungspavillions für die Weltausstellung 1900 erbaut wurden. Im Petit Palais sind Gemälde und Skulpturen ausgestellt, die seit 1870 von der Stadt erworben wurden. Im Grand Palais finden Wechselausstellungen statt. Av. Winston Churchill führt über die Seine zum Invalidendom.

Grand Palais
Petit Palais

Invalidendom, Hótel des Invalides und Kirche Saint Louis bilden zusammen Les Invalides. Die Anlage wurde im Auftrag des Sonnenkönigs Louis XIV. von 1670 – 1676 gebaut, um Kriegsverletzte zu beherbergen. Heute befinden sich in der Anlage verschiedene Museen, u. a. das Armeemuseum. Die neu vergoldete Kuppel des barocken Invalidendoms strahlt markant und prächtig. Im Dom befindet sich die Grabstätte Napoleons. Die Kathedrale Saint Louis ist eintrittsfrei zugänglich und sehenswert.

Les Invalides
Invalidendom
Innenhof Les Invalides
in der Kathedrale Saint Louis

11.11.2017