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Unser Kater Toni erzählt:

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Hi, ich bin der Toni und wurde im Juli 2022 in Niederau abgeholt. Mein Alter wurde auf fünf Jahre geschätzt.
Als ich in der Tierpension vorgestellt wurde, zeigte ich mich natürlich von meiner besten Seite. Und das fiel mir gar nicht schwer, denn die beiden Zweibeiner gefielen mir auf Anhieb, ich wollte unbedingt mit. Die Zuneigung schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen, denn ich wurde ohne Zögern mitgenommen und hielt Einzug in mein schönes und großzügiges Zuhause.

Toni
Toni

Ängstlichkeit war mir von Anfang an fremd, denn ich fühlte mich von der ersten Minute an heimisch.
Großen Appetit brachte ich auch mit.
Bereits die erste Nacht verbrachte ich mit im Schlafzimmer, ich war zum Erstaunen meiner Zweibeiner schon vor ihnen im Bett. In jeder Nacht bin ich mit dabei.

Toni
Toni

Auf meinen klangvollen Namen Toni lernte ich ganz schnell zu hören.
Schon am dritten Tag durfte ich mit in den großen Garten. Meine Zweibeiner waren zuerst ein wenig vorsichtig, sie wichen mir nicht vom Pelz. Aber wozu, ich wollte ja gar nicht weglaufen! Bei den ersten Ausflügen kehrte ich jedes Mal mit meinen Zweibeinern zurück ins Haus, um ihnen das klarzumachen. Sie kapierten das schnell.

Toni
Toni

Einen kleinen Katerfreund habe ich auch. Bereits am Tag nach meiner Ankunft stellte er sich mir an der Scheibe unseres Wintergartens vor. Ich durfte noch nicht raus. Inzwischen sind wir gut bekannt, und wir lauern uns gern gegenseitig auf. Aber das ist nur Spaß. Manchmal sind wir zusammen unterwegs, nicht allzu lange und nicht allzu weit.

Toni
Toni

Schmusen zählt zu einer meiner Leidenschaften. Das scheint Mama und Papa genauso zu gehen, oder störe ich vielleicht auch manchmal?

Toni
Toni

Eine weitere Leidenschaft von mir ist spielen. Ich spiele für mein Leben gern mit Bällen, Schnüren, Stofftieren und mit meiner Kuschelsocke, die mir meine Mami gebastelt hat.

Toni
Toni

Schon längst dehne ich meine Erkundungsgänge weiter aus, und inzwischen verlasse ich auch unser Grundstück und schaue in der Nachbarschaft vorbei, wo ich überall willkommen bin.
Mit der Benutzung der Katzenklappe hatte ich mich schwergetan, und noch dazu muss ich zwei davon bezwingen, um in den Garten und zurück ins Haus zu kommen. Als der Sommer vorüber war, musste ich das jedoch unbedingt lernen, vorher hatte ich noch Narrenfreiheit. Jetzt finde ich das gar nicht mehr schlimm.

Toni
Toni




26.02.2023