Unsere Autofahrt nach Italien vom 19. bis 23. April 2016 |
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Der Gardasee ist mit einer Fläche von 370 km² der größte See Italiens. Er ist 51,9 km lang. Im Norden begrenzen die Alpen den See, im Süden die Po-Ebene. Nach unserem Venedig-Besuch fuhren wir am Nachmittag nach Toscolano Maderno, Ortsteil Cecina in unser vorgebuchtes Hotel, in dem wir drei Nächte blieben. In der Region um den Gardasee kann man wunderbar wandern. |
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Von unserem Hotel konnten wir sowohl auf den Gardasee und auf der anderen Seite in die Berge blicken. Mit dem Wetter hatten wir so viel Glück, dass wir sogar im Pool auf der Dachterrasse des Hotels baden konnten. |
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Als wir durch die anheimelnden Gassen Cecinas bummelten, fühlten wir uns in eine andere Zeit versetzt. |
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Auch am Abend wirkte der Ortsteil Cecina total gemütlich. |
Olivenbäume prägen die Landschaft, besonders schön ist hier der Blick auf die schneebedeckte Bergkette. |
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Blick über den Gardasee in die Ostalpen. |
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Schön war die Wanderung nach Gagnano und San Giacomo. Beide Orte liegen am Gardasee und sind unserem Empfinden nach keine "Touristenhochburgen". |
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Eine weitere Wanderung führte uns nach Toscolano Maderno. Am Ortseingang besichtigten wir die Kirche San Andrea. Toscolano Maderno bestehr eigentlich aus zwei Ortschaften, die seit 1928 eine Stadt bilden. Hier leben 8100 Einwohner. |
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Nach unserem Bummel durch Toscolano Maderno wanderten wir an dem höher gelegenen Ort Valli vobei zurück zum Hotel. |
Auf unserer Heimfahrt am 23. April stoppten wir im Touristenort Riva del Garda (16 700 Einwohner) am Nordufer des Gardasees. Der größte Touristenort am See gehörte früher zu Österreich Ungarn. Der 34 m hohe etwas schiefe Uhrturm Torre Apponale von 1220 über dem Hafen bildet das Wahrzeichen der Stadt. |
04.05.2016