Bei unseren Spaziergängen durch den angrenzenden Urwald begegneten wir nie einem Touristen. Wir konnten uns ziemlich bequem auf Fahrwegen der Einheimischen bewegen.

Die Pflanzenwelt war fazinierend. Während unserer täglichen Erkundungsgänge hatten wir keine Probleme mit Insekten. Da waren die Sandflöhe mitunter am Strand lästiger.

Unsere Erlebnisse mit Tieren beschreiben wir im Ordner Tierbeobachtungen.

Kokospalmen gab es viele und in jeder Größe. Natürlich gab es auch andere Palmenarten.

Bei unseren Erkundungen im Urwald waren wir nicht weit vom Strand entfernt. Im Urwald gab es auch Wasserstellen, die wir aber nicht näher untersuchten.

 

Der Strand parallel zum Urwald war nicht hoteltypisch gepflegt, sondern ebenfalls urwüchsig. Oft reichten die Mangroven bis zum Wasser. Am Strand kann man kilometerlang wandern.

Auch an diesem Strand badeten wir, die Wellen waren größer als am Hotelstrand (vorgelagertes Korallenriff), waren aber nicht gefährlich.

Ein Wachposten ziemlich weit vom Hotel entfernt, dem wir fast täglich bei unseren Spaziergängen begegneten, war "unser Freund".

Gleich bei der ersten Begegnung schlug er uns eine frische Kokosnuß auf, und wir tranken die erfrischende Kokosmilch. Zuweilen begleitete er uns ein Stück. Man konnte sich mit ihm nur spanisch verständigen.

Seinen Hund schlossen wir sofort in unser Herz. Wir hatten viele nette Begegnungen mit den beiden.

 ,