Unsere Reise durch den Westen der USA vom 24. September bis 06. Oktober 2018 |
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Streckenweise fuhren wir über die historische Route 66 zum Joshua Tree Nationalpark. Die legendäre Straße ist heute hauptsächlich für Touristen attraktiv. Die 1926 gebaute Nostalgiestraße wird als Motherroad bezeichnet, weil sie die erste Bundesstraße von Chicago nach Los Angeles war. Damals kamen viele in den amerikanischen Westen, um durch Goldfunde reich zu werden.
An der Route 66 liegt der historische Ort Seligmann, der 1 660 m hoch gelegen ist. Die 1886 gegründete Eisenbahnersiedlung hat sich ihre Geschichte bewahrt, hier findet man nostalgische Läden und Schaufenster. Mit der einsetzenden Nostalgiewelle um die Route 66 Ende der 1980ger Jahre wurde Seligmann ein zentraler Ort, an dem von Osten kommend eines der besterhaltenen und besonders malerischen Teilstücke der alten Straße beginnt. Der ansässige Friseur Angel Delgadillo hat sich maßgebend für die historische Erhaltung eingesetzt. |
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An der Route 66 liegt auch der verlassene Ort Anbay. Hier befinden sich nur eine Tankstelle und das Geschäft Roys Cafe. |
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Der Joshua Tree Nationalpark befindet sich in Südkalifornien. Seit 1994 ist diese typische Wüstenlandschaft Nationalpark, bis dahin war sie seit 1936 National Monument. |
Der Totenkopf – Skull Rock - ist ein markanter Sandsteinfelsen und wird von vielen Touristen als Fotomotiv genutzt. |
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Am 587 m hoch gelegene Treo-Stopp bewunderten wir den Vorzeigebaum, einen besonders schönen und großen Joshuabaum. Joshua Trees wachsen nur ab bestimmten Höhenlagen und sind frostbeständig. Joshua-Bäume wachsen ausschließlich in der Mojave-Wüste. |
Am Chimney Rock spazierten wir durch die Felslandschaft und beobachteten Hasen. |
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04.11.2018