Unser Urlaub in Hong Kong vom 20. bis 28. Januar 2018 |
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An unserem letzten Tag fuhren wir noch einmal mit der Fähre zur Insel Lantau. Unsere Ziele waren der Tian Tan Buddha und das Po-Lin-Kloster bei Ngong Ping, die wir mit der Buslinie 2 erreichten. |
Die Bronzestatue wurde 1993 als damals größter Freiluft-Bronzebuddha der Welt errichtet und ist weithin sichtbar. Sie misst 22 m, mit Sockel 34 m) Der „Big Buddha“, wie er umgangssprachlich genannt wird, ist die größte Buddhastatue Hong Kongs und die fünftgrößte Chinas.
Als zusätzliche Attraktion gilt eine Schweizer Seilbahn, die 2006 in Betrieb genommen wurde und zum 460 m hohen Ngong-Ping-Plateau fährt. An der Bergstation gibt es jede Menge Läden und Stände sowie Restaurants.
Der Treppenaufstieg zum 250 t schweren Bronzebuddha Amitabha, der majestätisch auf einem Lotusthron sitzt, war imposant. Er wurde aus 202 Bronzeteilen zusammengesetzt. Von der Altarplattform der Buddhastatue hat man einen sehr schönen Ausblick auf das Umland. Man kann den Buddha, der von sechs wesentlich kleineren Bronzestatuen umgeben ist, umrunden. Diese stellen Unsterbliche dar, die in ihren Händen symbolische Gegenstände in Richtung Buddha halten.
einige der "Unsterblichen" |
Das großzügige Po-Lin-Kloster heißt Kloster des kostbaren Lotus und wurde 1906 gegründet. Das buddhistische Kloster ist Hongkongs größter Sakralbau. 1928 wurde es offiziell eröffnet, in seiner heutigen Form besteht es seit den 1970ger Jahren.
Blick zur Großen Halle der 10 000 Buddhas | |
In der Großen Halle der 10 000 Buddhas ist fotografieren nicht gestattet. Im Haupttempel stehen drei Bronzebuddhastatuen, die Buddhas der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Es gibt weitere Hallen und Pavillons und ein Rondell im Freien, von dem aus jeweils nur ein Gläubiger aus der Schlange der Wartenden hervortreten, niederknien und den auf dem Berg thronenden „Big Buddha“ anbeten darf. Die Warteschlange war sehr lang.
Haupttempel | |
Viele gläubige Buddhisten entzündeten duftende Räucherstäbchen, denen eine reinigende Wirkung zugesprochen wird.
Haupteinnahmequelle des Klosters ist der Tourismus. |
18.02.2018