Unsere Rundreise durch das Königreich Marokko vom 24.01. bis 02.02.2023 |
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Die historische Altstadt von Rabat mit der über 5 km langen Stadtmauer zählt seit 2012 zum
UNESCO-Weltkulturerbe. |
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Innerhalb der 5 kilometerlangen Stadtmauer liegt die Medina. Im Westen ist die Medina von den Mauern der Festung Kasbah der Oudaias umgeben. Die älteste Moschee Rabats aus dem 12. Jahrhundert liegt ebenfalls im Altstadtviertel, sie wurde im 18. Jahrhundert restauriert. |
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Der 44 m hohe Hassan-Turm ist ein Wahrzeichen der Stadt. Er ist das unvollendete
Minarett der ebenfalls unvollendeten Moschee.
Das Mausoleum vom marokkanischen König Mohammed V. aus weißem Marmor befindet
sich auf dem Vorplatz des Hassan-Turms. Die Begräbnisstätte ist dem Taj Mahal in Indien
nachempfunden, entspricht aber durch seinen klassischen arabisch-andalusischen Stil der
traditionellen marokkanischen Baukunst. |
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Das Palastviertel mit dem Königspalast befindet sich in der Ville Nouvelle, der Neustadt
von Rabat, in der wir am Vortag abends allein spazieren gegangen sind. Die
Hauptresidenz des marokkanischen Königs kann man nur von außen besichtigen.
Der Hauptzugang führt durch das Botschafter-Tor, dem Bab as Soufara. Direkt gegenüber vom Königspalast steht die Königsmoschee, das dem König eigene muslimische Gotteshaus. Sie ist weder imposant noch bestechend alt, stellt sich aber in der typischen islamischen Architektur dar. |
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Die Strandpromenade mit den vielen Restaurants ist hübsch angelegt. In der Ferne sieht man bereits die Hauptattraktion Casablancas, die auffällige Hassan-IIMoschee, die alle Dimensionen sprengt. |
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Die auf dem Wasser errichtete 600 Millionen teure Hassan-II-Moschee ist nicht nur eine der größten
Moscheen der Welt, sondern auch ein Wunderwerk der Architektur. Anlässlich des 60.
Geburtstages vom marokkanischen König Hassan II. wurde die Moschee erbaut und 1993
fertiggestellt.
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In der
20 000 m² großen Gebetshalle, hätte der gesamte Petersdom Platz. 25 000 Gläubige
können darin beten und 80 000 weitere auf der Gebetsplattform.
Bei einer Führung erfuhren wir, dass fast alle Baustoffe wie Holz, Granit, Gips und Marmor
für den Bau der Moschee aus Marokko stammen. Eine Ausnahme bilden die weißen
Granitsäulen und 56 Glaskronleuchter aus Italien. |
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Die Medina von Casablanca ist im Vergleich zu den Altstädten anderer marokkanischer
Großstädte klein und zeigt, wie klein und unbedeutend Casablanca zum Zeitpunkt der
französischen Eroberung war.
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Zusammen mit allen anderen Mitreisenden unserer kleinen Gruppe hatten wir ein Vier-
Gänge-Menü in Rick‘s Cafè gebucht.
Das berühmte Cafè befindet sich am Boulevard Sour Jdid in einem Herrenhaus der
1930ger Jahre und grenzt an die Altstadt.
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Das war der Abschluss unserer sehr schönen Marokko-Rundreise. |
25.02.2023